Heinrich Meyer & Sohn Bau-GmbH – ein Bauunternehmen mit Tradition

Das Unternehmen

Zugegeben, darauf sind wir sehr stolz: Über 100 Jahre und 4 Generationen familiärer Firmengeschichte liegen hinter uns.

Das Bauunternehmen Heinrich Meyer & Sohn Bau-GmbH steht für individuelles Bauen mit handwerklicher Facharbeit. Qualität ist das Fundament unserer Arbeit. Wir sind ein inhabergeführtes, mittelständisches Familienunternehmen aus Arzberg. Das bedeutet für Sie: ein Ansprechpartner rund ums Bauen, kurze Entscheidungswege und eine fachgerechte Beratung für ein maßgeschneidertes Zuhause. Wir sind Ihr verlässlicher und fairer Baupartner von Beginn an, damit Sie sich in Ihrem neuen Haus ganz zu Hause fühlen.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

Verwirklichen Sie Ihren Traum vom eigenen Massivhaus

Das eigene Haus zu bauen, ist ein Lebenstraum, den man sorgfältig planen sollte.
Das neue Zuhause soll Rückzugsort und Ruhebereich sein und steht für Lebensqualität, die Ihre Persönlichkeit widerspiegelt.

Die Firma Heinrich Meyer & Sohn Bau-GmbH hilft Ihnen dabei, Ihren Traum von einem Massivhaus, in dem Sie sich heimisch fühlen, Realität werden zu lassen. Wir wollen Ihnen das Bauen des eigenen Hauses so einfach wie möglich machen. Profitieren Sie von kurzen Bauzeiten, optimal geplanten Abläufen, ehrlichen Zusagen, innovativer Haustechnik sowie wohngesunden Materialien.

Hausbau aus einer Hand –
nutzen Sie den Zeitvorteil

Von der Beratung über Planung, Baubetreuung bis hin zum fertig gebauten Einfamilienhaus begleiten wir jedes Bauvorhaben persönlich.
Doch auch die Sanierung Ihres Objektes und die Gestaltung der Außenanlagen gehören zu unserem umfangreichen Leistungsportfolio.

Innovativ, wertbeständig, gesund

Bei uns stehen Sie als Bauherr im Mittelpunkt. Das bedeutet für Sie ausgezeichneter Wohnkomfort und optimaler Wohngesundheit. Freuen Sie sich auf die Zukunft in einem hervorragenden Zuhause. Die Heinrich Meyer & Sohn Bau-GmbH ist ein gewachsener Familienbetrieb mit einem motivierten Mitarbeiterteam sowie einem stabilen Netzwerk an zuverlässigen Partnerfirmen. Freuen Sie sich auf einen Ansprechpartner, der für Sie alles im Blick hat. Das spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Bauablauf.

Mit unserer innovativen Massivhausstrategie ZEIT GESUND ZU BAUEN sind wir der Experte in der Baubranche. Wir setzen ein Zeichen für ein wohngesundes und energieeffizientes Bauen und Leben.

Mit Sicherheit wird diese starke Strategie auch Sie überzeugen. Wir freuen uns darauf, Ihren individuellen Haustraum zu verwirklichen.

Einblicke in den Arbeitsalltag

Hier entdecken Sie Bilder mit denen wir gerne unseren täglichen Arbeitsalltag mit Ihnen teilen.

Die Firmenchronik

Bescheiden – jung – mutig, so hätte man Heinrich Meyer Anfang des 19. Jahrhundert treffend beschreiben können.

Mit gerade einmal 23 Jahren fasste Heinrich Meyer den Entschluss, ein eigenes Baugeschäft zu gründen.

Seine persönlichen Voraussetzungen hierfür waren gut: Die Gene zum Handwerk hatte er bereits in seiner Familie mitbekommen. Seine Eltern hatten 5 Kinder, davon wurden 3 Baumeister.

Anfang 1910 besteht er erfolgreich seine Meisterprüfung auf der Bauschule in Nürnberg.

Die Firmengründung erfolgt am 01. März 1910.
Die erste Geschäftsadresse war noch in Schlottenhof, Oberer Graben 64 (heute 7).

Der Entschluss zur Selbstständigkeit war mutig, da sich zu diesem Zeitpunkt bereits 5 Baugeschäfte am Ort befanden.

Zur damaligen Zeit gab es noch keine Maschinen – die Handarbeit, die Muskelkraft dominierte, die Arbeiter gingen noch mit Pickeln, Mörteltruhen und Ziegeltragen ans Werk. — Bescheiden – jung – mutig, so hätte man Heinrich Meyer Anfang des 19. Jahrhundert treffend beschreiben können.

Mit gerade einmal 23 Jahren fasste Heinrich Meyer den Entschluss, ein eigenes Baugeschäft zu gründen.

Seine persönlichen Voraussetzungen hierfür waren gut: Die Gene zum Handwerk hatte er bereits in seiner Familie mitbekommen. Seine Eltern hatten 5 Kinder, davon wurden 3 Baumeister.

Anfang 1910 besteht er erfolgreich seine Meisterprüfung auf der Bauschule in Nürnberg.

Die Firmengründung erfolgt am 01. März 1910. Die erste Geschäftsadresse war noch in Schlottenhof, Oberer Graben 64 (heute 7).

Der Entschluss zur Selbstständigkeit war mutig, da sich zu diesem Zeitpunkt bereits 5 Baugeschäfte am Ort befanden.

Zur damaligen Zeit gab es noch keine Maschinen – die Handarbeit, die Muskelkraft dominierte, die Arbeiter gingen noch mit Pickeln, Mörteltruhen und Ziegeltragen ans Werk.

Zugute kam Heinrich Meyer, dass es in der damaligen Zeit in Arzberg noch keinen Architekten gab und er als einziger Baupläne anfertigte. Durch das Anfertigen von diesen Plänen hatte er bereits frühzeitig Kenntnis über mögliche Bauvorhaben.

Im Mai 1911 heiratet Heinrich Meyer mit Sofie Müssel. Schon kurz nach der Hochzeit wurde das erste Grundstück in Arzberg an der Egerstraße erworben, dem heutigen Firmensitz.

Hierauf wurden 1913 eine Werkstatt und ein Lager errichtet.

Das Geschäft entwickelte sich überaus positiv.

Drei Jahre nach der Firmengründung betreute der Jungunternehmer schon 18 Baustellen. Der erste Auftraggeber für einen Neubau war die Familie Wunderlich in der Schöpfnergasse in Arzberg.
Der Meyer-Heiner hatte zu dieser Zeit schon fast 25 Mitarbeiter, er arbeitete auf Baustellen noch selbst mit.

Innerhalb weniger Jahren steigerte sich die Anzahl von Arbeitnehmern auf das doppelte, auf fast 50 Mitarbeiter.

Die gute Geschäftsentwicklung wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, aus dem der Firmenchef gesund zurückkehrte. Tatkräftig führte er anschließend sein Unternehmen fort. Das Geschäft expandierte. Zahlreiche Wohnhäuser, Geschäfts- und Fabrikgebäude wurden von der tüchtigen Belegschaft gebaut.

1930 errichtete Baumeister Meyer auf dem Grundstück an der Egerstraße ein größeres Wohn- und Geschäftshaus und verlagerte den gesamten Firmensitz in die Egerstraße 34, wo bis heute die Schaltzentrale des Unternehmens ist.

Von 1933 bis 1936 erlernte Karl Meyer den Beruf des Maurers im Betrieb seines Vaters den Beruf des Maurers.

Ab 1936 bis 1940 besuchte Karl Meyer die Sächsische Staatsschule für Hochbau in Plauen (höhere technische Lehranstalt) und legte die Reifeprüfung für Hochbau ab. Er hielt den Titel eines Ingenieurs für Hochbau. Dann erlebte er als Offizier den Zweiten Weltkrieg mit.

Nach dem Krieg war Karl Meyer im Baugeschäft seines Vaters als Bauingenieur beschäftigt und übernahm im Jahr 1947 die Geschäftsleitung. Die Firma trug von da an den Namen „Heinrich Meyer & Sohn, Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Im Jahr 1949 wurde von Heinrich und Karl Meyer die Heinrich Meyer & Sohn, Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau OHG gegründet.

Die durch die Vertreibung deutscher Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg bedingte Wohnungsnot gab dem Baumarkt nach 1945 entscheidenden Auftrieb. In den Jahren 1945 bis 1960 baute die Firma über 75 Häuser und durfte so beitragen die Wohnungsnot zu mildern.

Der damalige 1. Bürgermeister der Stadt Arzberg würdigte beim 50. Firmenjubiläum im Jahr 1960 die gute Zusammenarbeit und die Leistungen des Baugeschäfts Meyer, von dem man wisse, was es für die Stadt bedeute. „Trotz vieler Bauten bereite die Wohnungsnot noch Sorgen und es gelte, solange Staatsbaudarlehen fließen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen“ waren seine Worte hierbei.

Das Bauunternehmen florierte in den 60ziger Jahren und hatte mit Karl Meyer einen Mann an der Spitze, der mit Weitsicht und unternehmerischen Handeln die Firma zu einem statthaften Unternehmen machte. Er setzte voll und ganz auf den technischen Ausbau des Bauunternehmens und schaffte eine Vielzahl von Maschinen und Geräten an.

Die ersten Turmdrehkrane im Jahre 1961, mehrere Bagger, Raupen und Lader sowie Lkw´s und Stapler, Rüstungen und Schalung in großer Anzahl.

Die Büroausstattung wurde parallel modernisiert: Mehrere Rechenmaschinen wurden angeschafft, deren Kaufpreise je 3.600 DM pro Stück betrug, ein Buchungsautomat für 25.570 DM. 1965 kaufte er eine eigene Betonmischanlage, zuerst für den mobilen Einsatz beim Bau der Schulen und des Schwimmbades in Arzberg, später zur stationären Verwendung auf dem Bauhof in der Egerstraße. Viele tausend Kubikmeter Beton wurden hier hergestellt und in Arzberg und Umgebung verbaut. — Die ersten Turmdrehkrane im Jahre 1961, mehrere Bagger, Raupen und Lader sowie Lkw´s und Stapler, Rüstungen und Schalung in großer Anzahl. Die Büroausstattung wurde parallel modernisiert: Mehrere Rechenmaschinen wurden angeschafft, deren Kaufpreise je 3.600 DM pro Stück betrug, ein Buchungsautomat für 25.570 DM. 1965 kaufte er eine eigene Betonmischanlage, zuerst für den mobilen Einsatz beim Bau der Schulen und des Schwimmbades in Arzberg, später zur stationären Verwendung auf dem Bauhof in der Egerstraße. Viele tausend Kubikmeter Beton wurden hier hergestellt und in Arzberg und Umgebung verbaut.

Seine Weitsicht machte sich schnell bezahlt. Unter der Regie von Karl Meyer wurden in Arzberg unter anderem die Gemeinschaftsschule (Hauptschule) gebaut, auh am Bau der Egerstraße war die Firma Meyer beteiligt.

Auch der Bau des städtischen Schwimmbades fand in der Zeit von Karl Meyer statt.

Weitere Bauten waren das Fernmeldeamt, die Hallen der Schuhfabrik Gläßel, die Nagelfabrik Künzel und die so genannten Schumann-Häuser.
Im Werkverzeichnisbuch, das 1962 angelegt wurde, finden sich bis heute über 1000 Objekte, das heißt, von der Firma wurden seit der Gründung zirka 3000 Häuser gebaut.

Am 10. Mai 1970 stirbt der Firmengründer Heinrich Meyer, das Bauunternehmen wurde von Karl Meyer nun alleine geleitet.
1972 gründete er hieraus die Heinrich Meyer & Sohn, Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau KG und nahm seinen Sohn Heinrich in die Firma auf. — Am 10. Mai 1970 stirbt der Firmengründer Heinrich Meyer, das Bauunternehmen wurde von Karl Meyer nun alleine geleitet. 1972 gründete er hieraus die Heinrich Meyer & Sohn, Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau KG und nahm seinen Sohn Heinrich in die Firma auf.

Aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen reichte Karl Meyer im Jahr 1973 den Führungsstab an seinen, nach dem Firmengründer benannten Sohn Heinrich weiter.

Auch der damalige Junior war durch seine Ausbildung gut auf seine Aufgabe vorbereitet. Er erlernte den Beruf des Maurers im heimischen Betrieb, anschließend absolvierte er in Nürnberg die Rudolf-Diesel-Fachschule und Bestand dort erfolgreich die Prüfung zum Bautechniker.
Anschließend absolvierte er noch in Nürnberg seine Meisterprüfung

Der damalige Heinrich Meyer Junior, heute der Senior des Unternehmens legte dieselbe Schaffenskraft an den Tag wie sein Vater. 1972 erweiterte er das bestehende Wohn- und Geschäftshaus um einen modernen Büroanbau.

1977 wurde die damalige KG in die Heinrich Meyer & Sohn, Hoch-, Tief- und Stahlbetonbau GmbH umgewandelt.

Mitte der 80ziger Jahre stieg er in das „schlüsselfertige Bauen“ ein. Hierzu wurde im Jahr 1994 ein Musterhaus in Marktredwitz gebaut.

1985 feiert die Firma Meyer im VfB-Sportheim ihr 75jähriges Firmenjubiläum.

Am 29.11.1993 stirbt Karl Meyer nach langer schwerer Krankheit.

Der Standort in der Egerstraße wird in ein modernes Bauzentrum umgebaut.

Da es in der Egerstraße sehr eng geworden war, fand 1996 eine Teilauslagerung des Bauhofes mit Werkstatt in das neue Gewerbegebiet in Arzberg statt.

Im März 1996 fanden erstmals die durch die Firma Meyer entwickelten und veranstalteten Bauherren Infotage in der Turnhalle in Arzberg statt. Bis heute fanden 8 Bauherren Infotage statt, mehrere Tausend Besucher durften seitdem begrüßt werden.
Bei den Infotagen stellen jeweils über 30 regionale Handwerker Bauwilligen Kunden ihre Leistungen vor.

Bereits frühzeitig bereitete Heinrich Meyer seinen Sohn Carsten auf die
Fortführung des Baubetriebes vor.

Carsten Meyer absolvierte erfolgreich eine Lehre im Maurerhandwerk.
Anschließend besuchte er, genauso wie sein Vater, die Rudolf-Diesel-Fachschule in Nürnberg und schloss erfolgreich die Prüfungen zum Bautechniker ab.

Nachfolgend bereitete sich Carsten Meyer auf die bevorstehende Prüfung an der Meisterschule Grauf in Ansbach zum Mauer- und Betonbauermeister vor, welche er im
Juni 2000 erfolgreich bestand.

Während seiner Tätigkeit als Bauleiter bei der Firma Terra Massivhaus begann Carsten Meyer, nach der Arbeit, ein Fernstudium zum technischen Betriebswirt. Im Februar 2005 konnte er die Prüfung erfolgreich ablegen.

Seit April 2003 unterstützt Carsten Meyer nun im elterlichen Betrieb seinen Vater Heinrich Meyer, der in den nächsten Jahren aus seiner aktiven Zeit im Unternehmen ausscheiden möchte. — Bereits frühzeitig bereitete Heinrich Meyer seinen Sohn Carsten auf die Fortführung des Baubetriebes vor.

Carsten Meyer absolvierte erfolgreich eine Lehre im Maurerhandwerk. Anschließend besuchte er, genauso wie sein Vater, die Rudolf-Diesel-Fachschule in Nürnberg und schloss erfolgreich die Prüfungen zum Bautechniker ab.

Nachfolgend bereitete sich Carsten Meyer auf die bevorstehende Prüfung an der Meisterschule Grauf in Ansbach zum Mauer- und Betonbauermeister vor, welche er im Juni 2000 erfolgreich bestand.

Während seiner Tätigkeit als Bauleiter bei der Firma Terra Massivhaus begann Carsten Meyer, nach der Arbeit, ein Fernstudium zum technischen Betriebswirt. Im Februar 2005 konnte er die Prüfung erfolgreich ablegen.

Seit April 2003 unterstützt Carsten Meyer nun im elterlichen Betrieb seinen Vater Heinrich Meyer, der in den nächsten Jahren aus seiner aktiven Zeit im Unternehmen ausscheiden möchte.

Tina Bußler

03/10/2023

Ich habe nun schon mehrmals mit der Firma Meyer kleinere Projekte im Altbau umgesetzt und bin jedes Mal wieder zufrieden. Gute Kommunikation, kompetente Handwerker/Baustellenleiter und auch kurzfristige Änderungen wurden super umgesetzt. Hätten mein Mann und ich nicht in letzter Minute eine Bestandsimmobilie übernommen, hätten wir ziemlich sicher auch mit der Firma Meyer neu gebaut. Die Vorgespräche waren auch hier super und absolut auf Augenhöhe. Hier merkt man eben auch die lange Erfahrung in der Baubranche. Immer wieder gerne.

johannes schierling

06/06/2023

Sehr zufrieden! Kompetent, zuverlässig, freundlich transparent! Unser nächstes Haus bauen wir auch mit euch ;)

M. A.

11/04/2023

Sehr empfehlenswerte Baufirma! Alle Mitarbeiter vom Chef bis zum Maurer sind freundlich und respektvoll- als Bauherrin macht man leider öfter anderweitige Erfahrungen. Die Absprachen liefen gut, Herr Meyer war immer gut erreichbar, es wurde hervorragende Arbeit geleistet und vorab vereinbarte Materialpreise nicht aufgrund der Marktlage einfach erhöht weitergegeben.